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Siedlungen der Zwanziger Jahre
Nach dem Bau des "steinernen Berlins" aus dicht bebauten, lichtlosen Mietskasernenquartieren mit zahlreichen Hinterhäusern und -höfen setzte sich in der Weimarer Republik ein völlig anderer städtebaulicher Ansatz durch: die Siedlungen der zwanziger Jahre. Sie sind weitläufiger, durchgrünter, farbiger und nicht von privaten Bau- und Terraingesellschaften, sondern meist von gemeinnützigen Genossenschaften erstellt. Der soziale Wohnungsbau war entstanden.
Die Tour führt Sie zu "Licht, Luft und Sonne".
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