Siedlungen der zwanziger Jahre
Nach dem Bau des 'steinernen Berlins' aus dicht bebauten, lichtlosen Mietskasernenquartieren mit zahlreichen Hinterhäusern und Hinterhöfen um 1900 setzte sich in der Weimarer Republik ein völlig anderer städtebaulicher Ansatz durch: die Siedlungen der zwanziger Jahre.
Sie sind weitläufiger, durchgrünter, farbiger und nicht von privaten Bau- und Terraingesellschaften, sondern meist von gemeinnützigen Genossenschaften erstellt. Der soziale Wohnungsbau war entstanden.
Die Tour führt Sie zu "Licht, Luft und Sonne".
Stationen:
- Onkel Toms Hütte
- Wohnstadt Carl Legien
- Hufeisensiedlung Britz
- Gartenstadt Falkenberg